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Firmenausflug vom 11. Oktober 2019

Einzigartige Naturerlebnisse im Berner Oberland

Zu früher Morgenstunde machten sich 48 gut gelaunte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rolf Zürcher AG Pfäffikon und der Tevag Interior AG Altendorf mit dem Car auf den Weg ins Berner Oberland. Auch in diesem Jahr war uns wiederum traumhaftes Herbstwetter beschert.

Die 1. Etappe unserer Reise führte uns nach Meiringen und in die Aareschlucht. Über Stege und durch Tunnel konnten wir diese mystisch anmutende Schlucht in ungefähr 40 Minuten durchwandern. Ein ganz besonderes Naturerlebnis!

Weiter ging die Reise nach Grindelwald, welches am Fusse der weltberühmten Eiger Nordwand liegt. Schroff, abweisend, mächtig und überaus beeindruckend ist ihre Wirkung auch auf uns. Wenn man bedenkt, dass für die Erstbesteigung im Jahre 1938 noch mehrere Tage benötigt wurden, ist es beinahe unglaublich, dass der Rekord aus dem Jahr 2018 bei 2 Stunden und 22 Minuten liegt, ohne Benützung von Seil oder Klettergurt.

Die Wengeneralpbahn brachte uns auf die Kleine Scheidegg. Hier trifft sich, wer die schönste Region im Berner Oberland erkunden möchte. Beim Anblick des atemberaubenden Dreigestirns Eiger, Mönch und Jungfrau wird sicher so manche(r) gedacht haben: „Was für ein Traum“.

Nach einem klassischen Mittagessen mit Ghackets und Hörnli, Chäschnöpfli und Älpermagronen gab es auch in diesem Jahr wieder einiges zu feiern. So durfte Geschäftsführer und Inhaber Rolf Zürcher 4 langjährigen Mitarbeitenden zu ihren Firmenjubiläen gratulieren:

Daniel Kauflin (Tevag) wurde für 15 Jahre geehrt, Margarita Lozano (Rolf Zürcher AG) Alex Brun (Rolf Zürcher AG) sowie Remo Uhler (Tevag) für jeweils 10 Jahre. Ebenfalls sein 10-jähriges Firmenjubiläum durfte Peter Andersen (Rolf Zürcher AG) feiern; leider konnte er am heutigen Tag nicht dabei sein.

Danach begaben wir uns auf den Lauberhorn-Trail, wo die längste Abfahrtsstrecke im alpinen Skirennsport zu Fuss erkundet werden konnte.

Die schnellsten Skirennfahrer donnern in nur zweieinhalb Minuten die Lauberhornabfahrt hinunter. Wir haben uns etwas mehr Zeit gelassen, damit wir die wunderbare Aussicht auf die imposante Bergwelt geniessen konnten. Nur, wer diese Strecke einmal zu Fuss zurückgelegt hat, weiss, wie viel Mut es braucht, um sie auf Skiern hinunterzurasen.

Dass in diesem Jahr für einmal keine sportlichen Wettkämpfe auf dem Programm standen, war eine weise Entscheidung der Organisatoren. Denn die Wanderung von der kleinen Scheidegg hinunter nach Wengen hat vielen von uns auch ohne zusätzliche körperliche Aktivitäten ausreichend Muskelkater beschert.

Von Wengen aus traten wir mit viel Bergluft im Gepäck den Heimweg an; dankbar für einen wunderbaren Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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